Die Zahnarztpraxis WYSS {wais} Dental Teams setzt auf Nachhaltigkeit und geht konsequent den Weg zu einer umweltfreundlichen Praxis. 
Neben der umweltfreundlichen Anfahrt des Teams zur Praxis, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Anstelle von Einwegprodukten, setzt sie auf wiederverwendbare Materialien und Nachfüllpackungen, um die Müllproduktion zu minimieren. 

Durch die Digitalisierung sowohl in der Praxisverwaltung als auch Behandlung wie digitales Röntgen, werden nicht nur Material, sondern auch Transportwege eingespart. 

Die Praxis plant weitere umweltfreundliche Maßnahmen wie Schulungen des Praxisteams zum Thema Nachhaltigkeit, um das Bewusstsein zu stärken und zu einem nachhaltigen Denken und Handeln beizutragen.⁠ Das finden wir großartig! 

Willkommen https://www.instagram.com/wyss.dentalteams/ bei der Initiative DIE GRÜNE PRAXIS. Wir freuen uns, dass Ihr dabei seid! Wir wünschen weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung eurer nachhaltigen Aktivitäten!⁠ 

WYSS Dental Teams 

Anichstraße 11

6020 Innsbruck, Österreich

Über den Austausch mit Kolleg:innen und Fachexpert:innen ist Zahnarzt Frank Tussing bewusst geworden, dass Nachhaltigkeit weit mehr ist als nur Umwelt. ⁠
⁠Ihm liegt vor allem die Sensibilisierung seiner Mitarbeiter:innen sehr am Herzen, weswegen er mit Hilfe verschiedener Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung beiträgt: mit Nachhaltigkeitsworkshops werden die Mitarbeiter:innen aktiv in die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategien einbezogen und zur Teilnahme motiviert und in den wöchentlichen Team-Runden ist das Thema Nachhaltigkeit ein wichtiger Teil.⁠
⁠Mit Hilfe professioneller Beratung durch die Agentur Esturion, welche sich auf Nachhaltigkeitsstrategien spezialisiert hat, konnten klare Nachhaltigkeitsziele festgelegt werden. ⁠
Mit der Erstellung einer „Roadmap“, in der alle beschlossenen Maßnahmen zusammengefasst sind, wurde jedem Mitarbeiter eine Maßnahme zugeteilt, für dessen Erledigung dieser verantwortlich ist.⁠
Weitere nachhaltige Maßnahmen sind die Nutzung biologisch abbaubarer Reinigungsmittel und Seifen, Ökostrom, die Beschaffung der Materialien aus regionaler Herstellung und die vollständige Digitalisierung von Patientenkommunikation und -behandlung.⁠
⁠Bis 2028 hat Zahnarzt Frank Tussing sich auf Grundlage seiner Roadmap konkrete Meilensteine als Ziele gesetzt. Treibhausgasemissionen sollen um 50% reduziert werden, Wasser um 30% und Abfall zu mindestens 30% in Kreisläufen integriert werden.⁠
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Wir heißen die Zahnarztpraxis Frank Tussing herzlich bei der Initiative DIE GRÜNE PRAXIS willkommen und wünschen weiterhin viel Erfolg bei euren nachhaltigen Aktivitäten!⁠

Zahnarztpraxis Frank Tussing⁠
Ulner Dreieck 1, 35392 Gießen⁠
T (06 41) 7 13 05⁠
anmeldung@zahnarzt-giessen.de

Aus dieser persönlichen Motivation heraus konnte die Zahnarztpraxis Dr. Semira Zeni sich auch in diesem Jahr als GRÜNE PRAXIS qualifizieren und möchte mit neuen nachhaltigen Aktivitäten zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen.⁠
Inzwischen ist der Intraoralscanner fest etabliert und die analogen Abformungen wurden stark reduziert. Die Digitalisierung der Praxis war außerdem eine wichtige Änderung der letzten Monate. Eine neue Website wurde installiert, auf welcher nun die Anamnesebögen digital verfügbar sind und die Onlineterminvergabe optimiert wurde. Die Papiernutzung wurde dabei nahezu vollständig auf recycelte Materialien umgestellt.⁠
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Auch das Einkaufsverhalten wurde weiter angepasst. Mitarbeiter:innen tragen nun nachhaltige Praxiskleidung und Einkäufe werden zu Fuß erledigt. Einer Mitarbeiterin wurde außerdem ein Jobfahrrad finanziert, was mit Freude genutzt wird.⁠
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Zahnarztpraxis Dr. Semira Zeni⁠
Ludwigstraße 4, 91413 Neustadt an der Aisch⁠
T: 09161/8 726 362⁠
empfang@doktor-zeni.de⁠

Das MVZ CurvaDent überzeugte die Jury vor allem mit der Gründung eines „Green Teams“, welches die Green Policy der Praxis stetig weiterentwickeln soll. Ein Nachhaltigkeitsbericht ist noch für 2023 geplant.

Neben der nahezu vollständigen digitalen Praxis-Verwaltung sowie Behandlung, liegt dem MVZ CurvaDent die Motivation ihrer Mitarbeiter und Patienten im Bereich Umweltschutz und Ressourcenschonung sehr am Herzen. Zu nachhaltigem Denken und Handeln soll stetig motiviert werden in z.B. regelmäßigen Nachhaltigkeitsworkshop für alle Mitarbeiter. Das „JobRad“, ein Fahrrad-Leasingmodell zur Motivation einer klimaneutralen Anreise wurde bereits eingeführt. Mit einem nachhaltigen Entsorgungssystem hat sich das MVZ CurvaDent zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für umweltschonendes Agieren zu schärfen und einen Beitrag zur Klimaneutralität zu schaffen. Das MVZ CurvaDent sieht sich hier sowohl ökologisch als auch sozial in der Verantwortung.

Darüber hinaus werden nicht nachhaltige Produkte aus ihrem Shop-Sortiment verbannt, der Einkauf erfolgt bei regionalen Dienstleistern und Lieferanten – dabei werden Produkte aus Oversea bzw. aus menschenrechtlich kritischen Ländern vermieden.

Labore sind max. 25 km entfernt. Eine Reduzierung des Gasverbrauches wird hier durch das Arbeiten mit „Noflame Plus“ im Labor erzielt. Der Transport von Alginatabdrücken erfolgt dabei in wiederverwendbaren „Lock & Lock“ Boxen. Zur weiteren Verbesserung der Energieeffizienz wurde diesen Herbst eine Photovoltaik-Anlage installiert.

Herzlichen Glückwunsch @mvz_curvadent zum Titel „GRÜNE PRAXIS DES JAHRES 2023“.

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Wir freuen uns, dass Ihr dabei seid! Wir wünschen weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung Eurer nachhaltigen Aktivitäten!⁠

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MVZ CurvaDent MVZ

Bahnhofstr. 3a, 97840 Hafenlohr

T 09391/913340

info@curvadent.de

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Exklusiv-Interview der Initiative DIE GRÜNE PRAXIS mit Dr. Axel Otto zur Praxis des Jahres 2023: MVZ CurvaDent GmbH

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Gab es ein persönliches Schlüsselerlebnis für Sie, sich für mehr Nachhaltigkeit einzusetzen?

Otto: „Ich glaube der ausschlaggebende Moment für mich war der Bau und die Vergrößerung unserer ersten Praxis im Jahr 2007. Ein Jahr später habe ich dann zum ersten Mal richtig wahrgenommen, wie viel Müll wir produzieren. (…) Aus dem Thema Müllvermeidung hat sich dann die Idee entwickelt weiterzumachen, weiterzudenken, weitere Möglichkeiten zu erschließen und zusammen mit den Mitarbeitenden auch Ressourcen für mehr Nachhaltigkeit zu entdecken.“

Wie entstand die Idee für das Green Team und was war Ihre Intention bei der Entwicklung eines ganzheitlich nachhaltigen Praxis-Konzeptes?

Otto: „Aus dem ersten Impuls im Jahr 2008 hat sich dann die Idee verfestigt, dass wir bei allem, was wir in der Praxis tun, immer wieder neu die Frage der Nachhaltigkeit prüfen müssen (…)

Unsere Green Policy war dann die Grundlage, um unser Gedankengut zum Thema Nachhaltigkeit festzuhalten und auch bei allen Mitarbeitenden zu etablieren. Da unsere Praxis im Laufe der Jahre deutlich größer geworden ist, haben wir irgendwann festgestellt, wir brauchen dafür ein Green Team. Sprich wir brauchen Verantwortliche für dieses komplexe Thema. (…) Unser Green Team trifft sich regelmäßig, entwickelt neue Ideen und bringt diese dann weiter in die Praxis zu allen Mitarbeitenden.

Das Green Team wird übrigens nicht von mir geleitet, sondern von einer Mitarbeitenden. Sie trägt unsere Vorstellungen der Green Policy und der Nachhaltigkeit weiter. Die Mitarbeit ist immer freiwillig, also wir suchen immer Leute, die das einfach gerne machen und Bock darauf haben.“

Das „JobRad“, ein Fahrrad-Leasingmodell zur Motivierung einer klimaneutralen Anreise wurde bereits eingeführt.

Otto: „Das wird auch sehr fleißig genutzt. (…) Durch diese relativ einfache Möglichkeit vermeiden wir täglich Fahrten mit dem Auto. Wir haben einen großen Nachhaltigkeitsworkshop mit einer Agentur gemacht und dabei festgestellt, wie viel CO2 wir nur durch diese Fahrten produzieren.  Die Fahrten zwischen der Arbeitsstätte und zu Hause ist einer der Haupt-CO2-Produzenten unserer Praxis.“

Haben Sie auch Empfehlungen für den Einkauf von Materialien?

Otto: „Wir gehen dabei so vor, dass wir uns mit den entsprechenden Herstellern oder Produzenten in Verbindung setzen und nachfragen, ob und in wie weit dort eine Green Policy maßgeblich bei der Herstellung der Produkte befolgt wird. (…) Da muss man ganz ehrlich sagen, dass es beim Einkauf sehr viele Möglichkeiten gibt, etwas zu machen. Leider ist es in der Medizin so, dass in manchen Bereichen Einwegprodukte vorgeschrieben sind. Aber auch da kann man ja mit nachhaltigen Produkten zum Teil schon die heute gängigen Materialien ersetzen.

Es gibt aber auch noch ganz viele Möglichkeiten, wie man die Industrie stark in die Haftung nehmen kann und sollte. (…)

Haben Sie ein konkretes Beispiel dafür?

Otto: (…) Bestimmte Materialien kommen in meist viel zu großen Verpackungen. Diese Verpackungen könnte man an den entsprechenden Lieferanten oder Produzenten zurückschicken und der könnte sie im Prinzip genauso wieder verwenden. (...)

Wir haben inzwischen Kooperationen mit Kindergärten, an die wir Schachteln geben, sodass die Kinder sie für Bastelarbeiten nutzen können. Aber eigentlich müssten die Verpackungen im Kreislauf bleiben. Diese Kreislaufwirtschaft, also das Thema Grüner Punkt auf Verpackungen, das wäre eigentlich ein allererster Schritt, wie man auch die Industrie in die Haftung nehmen könnte.“

Wie reagieren Ihre Patientinnen und Patienten darauf?

Otto: „Unsere Patientinnen und Patienten bekommen unsere Bemühungen sehr wohl mit. Sie sind - wenn sie zum Thema sensibilisiert sind - sehr angetan davon und finden es toll, dass wir uns in diesem Bereich so engagieren. (...) Wir wollen darüber hinaus natürlich auch bei unseren Patientinnen und Patienten gewisse Impulse setzen und sie zum Nachdenken anregen.

Was sind für Kolleg:innen die ersten und einfachsten Schritte für mehr Nachhaltigkeit?

Otto: „Mein Tipp für die ersten Schritte in mehr Nachhaltigkeit heißt: Digitalisierung der Praxisabläufe. Darin sehe ich das größte und einfachste Potenzial, Ressourcen zu schonen. Das heißt beispielsweise bei der Patientenaufnahme und Anamnese weniger zu drucken, Rechnungen nicht mehr auszudrucken und was möglich ist, digital zu erledigen. Das spart nicht nur unglaublich viel Papier, sondern auch Druckerpatronen, vermindert Feinstaub, der durch die Drucker verursacht wird, und belastet auch die Mitarbeitenden weniger. Die Digitalisierung ist der einfachste Weg in die Nachhaltigkeit. Die Softwarelösungen für diese ganzen „Umstellungen“ im Praxisablauf gibt es und man hat einen unglaublich großen Nutzen.

Die gesamte Patientenaufklärung erfolgt digital, von den Aufnahmebögen bis hin zu den Behandlungsplänen, die auf iPads unterschrieben und per E-Mail an die Patienten gesendet werden. Auch die Kommunikation und Terminerinnerungen erfolgen umweltfreundlich über E-Mail, SMS oder QR-Code.⁠
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Vermeidung von Papiermüll. Statt Zeitungen und Flyer zu verwenden, informiert ein Wartezimmer-TV die Patienten. Zudem werden To-Do-Listen und Nachrichten auf einer abwischbaren Tafel vermerkt. Selbst die Patientenlätzchen werden durch Handtücher ersetzt, um Ressourcen zu schonen.⁠
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Termine werden so kombiniert, dass mehrere Behandlungen an einem Tag stattfinden können, um Fahrten zu minimieren. Ein regionales Labor, nur 7 Minuten entfernt, liefert die Arbeiten teilweise sogar mit dem Fahrrad an. Ebenso werden Patienten dazu angehalten, ihre eigenen Zahnbürsten mitzubringen, um Plastikmüll zu reduzieren.⁠
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Die Praxis strebt auch Team-Challenges an, wie die Messung des CO2-Fußabdrucks oder das Sammeln von Fahrrad-Kilometern.⁠
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Die Zahnarztpraxis von Frau Dr. Susanne Kluge zeigt vorbildlich, wie nachhaltige Maßnahmen im Praxisalltag umgesetzt werden können und setzt damit ein Zeichen für Umweltschutz und Ressourcenschonung. Wir freuen uns, dass ihr eine GRÜNE PRAXIS seid!⁠
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Zahnarztpraxis Zahnspot⁠
Dr. Susanne Kluge⁠
Friedhofsweg 44a, 18057 Rostock⁠
info@zahnspot.de⁠
T: 0381. 20 19 254⁠

Die Zahnarztpraxis blankweiss - Dental Studios unter der Leitung von Dr. Lars Wagenmann in Frechen setzt auf umweltfreundliche Maßnahmen und digitale Innovationen. ⁠ Mit dem Ziel, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, optimiert die Praxis ihre Prozesse und dient als Vorbild für Patienten.⁠
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Das Praxislabor befindet sich in direkter Nähe, um kurze Transportwege zu gewährleisten. Bei der Neugründung der großzügigen Praxis wurde besonderer Wert auf Nachhaltigkeit und digitale Konzepte gelegt. ⁠
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In der Praxis werden ausschließlich digitale Prozesse verwendet, und die Praxis bietet sogar firmeneigene E-Bikes an. Die optimale Verkehrsanbindung an Bus und Bahn erleichtert die Anreise für Patienten und ist zudem umweltfreundlich. Momentan prüft die Praxis die Installation von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge.⁠
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Langfristig verfolgt die Praxis das Ziel eines "Zero Waste" Konzepts und strebt eine vollständige Digitalisierung an, um den Materialverbrauch drastisch zu reduzieren. ⁠
Durch den Neubau und die Nutzung von 300 Quadratmetern reinem Praxisraum kann blankweiss - Dental Studios optimale Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ⁠
in allen Bereichen gewährleisten. Beim Bau der Praxis wurde ausschließlich auf nachhaltige Rohstoffe gesetzt und es wurde nur mit regionalen Partnern die Praxis gebaut. Beispielsweise wurde der Filz, der zur Wandverkleidung verwendet wurde, von Schafen aus Bayern gewählt.⁠
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Wir freuen uns sehr, dass Dr. Lars Wagenmann und sein Team mit ihrer nachhaltigen Zahnarztpraxis einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und ihre Patienten für eine nachhaltige Lebensweise inspirieren.⁠
Willkommen in unserer GRÜNEN Community!⁠
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Zahnarztpraxis blankweiss - Dental Studios

Dr. Lars Wagenmann
Kölner Str. 24, 50226 Frechen
T: 02234 24128

hallo@blankweiss.de

In der Zahnarztpraxis am Württemberg von Melanie Bertsch hat Nachhaltigkeit oberste Priorität. Seit ihrer Niederlassung am 01.07.2022 setzt sie mit ihrem Team konsequent umweltfreundliche Maßnahmen um, um eine nachhaltige - und langfristig klimaneutrale - Praxis zu etablieren.⁠
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Um den Plastikverbrauch zu reduzieren wird Leitungswasser getrunken und in der Praxis in Sprudel verwandelt. Anstelle von Zeitschriften, die nach einmaligen Gebrauch weggeworfen werden, finden die Patienten Bücher und hochwertige Zeitschriften vor, die länger genutzt werden können. Plastikspielzeug für die Kinder sucht man vergebens. Es gibt Malbücher, Holzkreisel oder Kindertatoos stattdessen.⁠
⁠Um den Papierverbrauch möglichst klein zu halten werden Termine digital verwaltet und erinnert, die Anamnese auf dem IPad ausgefüllt und Aufklärungsvideos bei Bedarf gezeigt. Für unvermeidbare Papiere gibt es Recyclingpapier.⁠
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Als langfristige Ziele strebt die Praxis an, alle zwei Jahre eine CO2-Gesamtbilanz zu erstellen und den unvermeidbaren Ausstoß durch Klimaprojekte auszugleichen sowie ein Mitarbeiter-Abo für den Nahverkehr einzurichten. Ab dem Sommer sind Fahrradstellplätze hinter der Praxis geplant.⁠
⁠Melanie Bertsch und ihr Team setzen damit ein klares Zeichen für den Umweltschutz und zeigen, dass Nachhaltigkeit auch in der Zahnmedizin einen wichtigen Platz einnehmen kann.⁠
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Zahnarztpraxis am Württemberg Melanie Bertsch
Rüderner Str. 2, 70329 Obertürkheim
T: 0711 32 10 10
info@zahnarztpraxis-wuerttemberg.de

Als gutes Beispiel möchte die Familien-Zahnarztpraxis in Baar von Frau Dr. Lea Recoder vorangehen: neben z.B. dem digitalen Röntgen, fährt bereits ein Teil des Teams mit dem⁠ Elektroauto oder kommt mit dem ÖV, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.⁠
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die regelmäßige Bestandsaufnahme umweltbewusster Aspekte, die von dem gesamten Team durchgeführt wird. Dies hilft nicht nur,⁠ die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern trägt auch dazu bei, das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln innerhalb der Praxis zu erhöhen. Zusätzlich plant die Praxis weitere umweltfreundliche Maßnahmen wie die Umstellung auf das Mehrwegbechersystem Dentcup und die Einführung von digitalem Rechnungsversand.⁠
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Willkommen @zahnarztpraxis.dr.recoder bei der Initiative DIE GRÜNE PRAXIS. Wir freuen uns, dass Ihr dabei seid! Wir wünschen weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung eurer nachhaltigen Aktivitäten!⁠
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Dr. Lea Recoder⁠
Inwilerstrasse 3, 6340 Baar ZG⁠
T +41 41 761 27 41⁠
info@familien-zahnarzt-baar.ch⁠